„Frisch vom Feld“, „aus artgerechter Haltung“, „mit Liebe selbstgemacht“… Wer bekommt da nicht auch gleich Lust, zum nächsten Bauernhof zu fahren und dort ein bisschen einzukaufen? Ich liebe es (besonders im Urlaub) in lokalen (Hof-)Läden zu stöbern und mich dort mit Leckereien einzudecken. Aber Hand aufs Herz: Im Alltagsstress gewinnt dann doch die Gewohnheit und damit der Supermarkt. Für meinen Vorsatz, lokale Erzeuger stärker zu unterstützen, habe ich mich auf die Suche nach Hofläden im Ruhrgebiet gemacht und musste nicht lange suchen! Wirklich Wahnsinn, wie viele Hofläden es gibt! Um Euch einen schönen Querschnitt durch die „Hofladen-Landschaft“ zu zeigen, war ich von Voerde bis Dortmund unterwegs. Einen Tipp kann ich euch schon mal vorweg geben: Hungrig einkaufen ist auch in Hofläden fatal. 😉
Hofläden im Ruhrgebiet – Nr. 1: Der TINThof in Voerde – Landwirtschaft im Einklang mit der Natur
Der Tinthof wird bereits in der sechsten Generation geführt und liegt in Voerde-Spellen. Hier werden Natürlichkeit und Nachhaltigkeit ganz großgeschrieben: Beispielsweise weiden die Milchkühe zusammen mit ihren Kälbchen direkt hinter dem Hof. Das mag einem erstmal nicht als „besonders“ auffallen, aber Heike Hülsermann, die den Hof mit ihrem Mann Christian führt, erzählt mir, dass im Gegensatz zur konventionellen Michproduktion, das Kälbchen auf dem TINThof so lange bei der Mutter bleiben und trinken darf, wie es „Lust“ hat. Für die hofeigene Käserei und die selbstgemachten Milchprodukte wird also nur die Milch genutzt, die das Kälbchen nicht braucht.
Verkauft werden diese Köstlichkeiten im Hofladen, bei dem der nachhaltige Umgang mit Ressourcen ebenfalls im Fokus steht. Neben einer Vielzahl an Käsesorten, selbstgemachtem Joghurt, Quark und Kakao sind hier viele lokale Produkte aus dem Umland und Erzeugnisse mit dem „demeter“-Siegel erhältlich.
Was mir persönlich richtig gut gefällt, ist die große Auswahl an unverpackten Waren. Mit Tupperdose, Einmachglas oder Beutel ausgestattet, können hier verpackungsfrei Tee, Gewürze, Hülsenfrüchte uvm. eingekauft werden.
Wer außerhalb der Öffnungszeiten hierhin kommt oder lieber kontaktlos einkaufen geht, kann sich im Selbstbedienungsladen nebenan einen Großteil des Sortiments aus dem Automaten ziehen und sich Rohmilch (vor dem Verzehr unbedingt erhitzen!) abzapfen.
Wie mir Heike erzählt, ist das Erleben und Erfahren des Hofes besonders wichtig: Im Normalfall steht die Spellner Jurte für kleine Auszeiten bereit, Käseworkshops werden angeboten und man kann „Blühpate“ werden.
Hofläden im Ruhrgebiet – Nr. 2: Der Schwafheimer Hofladen in Moers – Kartoffel is King!
Schon als ich auf das Gelände des Schwafheimer Hoflandens fahre, bin ich hin und weg. Die Kulisse der alten Gemäuer zusammen mit dem hübsch dekorierten Eingangsbereich und dem kleinen süßen Foodtruck davor trifft genau meinen Geschmack. Drinnen werde ich dann auch noch freudig von Haus- und Hofhund Nelli begrüßt – hach, hier ist die Welt noch in Ordnung. 😉
Petra Wessels und Hendrik Fechner führen den Hof nun schon in der dritten Generation und erzählen mir bei einem leckeren Kaffee ein bisschen aus dem Hofleben-Nähkästchen (während ich die süße Nelli streicheln darf ). Was mich besonders freut ist, dass sich die Landwirte über die Stadtgrenzen hinaus untereinander kennen und auch Ware austauschen. So versorgt der Schwafheimer Hofladen einen Mülheimer Hof mit Kartoffeln und deckt sich wiederum dort mit Wildfleisch ein.
Und das ist auch beim Sortiment des Hoflandens spürbar. Ganz nach dem Motto „einmal hin, alles drin“ bekommt man hier Obst, Gemüse, Säfte, Wein, verschiedenste Milchprodukte (sogar Büffelmozzarella), Marmeladen, Backmischungen sowie Fleisch- und Wurstwaren von umliegenden Erzeugern.
Die eigentlichen Stars sind hier aber die Kartoffeln. Denn Hendrik Fechner hat sich dem Kartoffelanbau vermacht und hat ganze 13 verschiedene Sorten im Angebot. Darunter unter anderem Cilena, Laura, Concordia oder Gunda. Na hättet Ihr dahinter Kartoffelsorten-Namen vermutet? Ne, ich auch nicht. Schon wieder was gelernt.
Ganz neu ist der Lieferservice. Immer donnerstags kann man sich das gesamte Sortiment nach Hause liefern lassen. Überkommt einem beim Einkaufen der Hunger auf was Warmes kann man sich dienstags und mittwochs bei Alinas Foodtruck eine leckere Kleinigkeit „auf die Faust“ mitnehmen. Wer lieber selbst kocht aber noch Inspiration sucht, ist mit dem „Hofladen-Rezept“ gut beraten. Alle Zutaten dafür sind natürlich im Hofladen-Sortiment zu finden.
Hofläden im Ruhrgebiet – Nr. 3: Hof Umberg – Das Obstparadies in Bottrop-Kirchhellen
Pfirsiche und Nektarinen zum Selberpflücken? Im Ruhrgebiet? Ja das geht, und zwar auf dem Hof Umberg im Bottrop-Kirchhellen. Und nicht nur das: Jörg Umberg hat sich auf den Obstanbau spezialisiert und hat eine unendliche Palette an Baumobst und Beeren im Sortiment.
Äpfel, Birnen, Zwetschgen, Kirschen, Pflaumen, Mirabellen, Nektarinen und Pfirsiche. Dazu kommen noch Erdbeeren, Himbeeren, Brombeeren, Haskapbeeren und Heidelbeeren. Hach, da wünscht man sich doch glatt den Sommer herbei!
Für die meisten Obstsorten bin ich mit meinem Besuch im Januar etwas früh dran, aber beim Betreten des Hofladens riecht es herrlich nach Äpfeln. Die haben nämlich gerade Verkaufs-Saison. Ganze 13 Sorten baut Jörg Umberg an. Bei Äpfelsorten bin ich zwar etwas firmer als bei Kartoffelsorten, aber auch die Namen Summercrisp, Fuji oder Delbarestivale sind für mich ganz neu. Ein absolutes Highlight des Hofes ist im Normalfall das Spargelfest, das Gäste aus der ganzen Umgebung anlockt. Mein Kollege Jochen hat den Besuch des Festes mit einer Radtour verbunden. Lest mal rein in seinen Artikel „Radtour zum Spargel-Gourmet-Festival – Eine richtig schöne Landpartie„.
Ein Tipp für alle, die sich mit dem Saisonkalender genauso wenig auskennen wie ich: Auf der Website ist die Erntezeit aller Obstsorten aufgeführt und auch vermerkt, was gerade im Hofladen verfügbar ist. Und wer schon unterwegs ist, dem weisen die unübersehbaren Wegweiser den Weg zum Hof inklusive der Info, welches Obst gerade „aktuell“ ist.
Hofläden im Ruhrgebiet – Nr. 4: Dümptener Bauernhof – Liebe zum Detail in Mülheim an der Ruhr
Obwohl ich schon fast ein Jahr in Mülheim lebe, war ich (Asche auf mein Haupt) vorher noch nie beim Dümptener Bauernhof. Der Hof liegt zentral ,nicht weit von der A40 Ausfahrt MH-Winkhausen, ist aber dennoch mitten in grüne Felder eingebettet. Schon auf dem Feldweg dorthin kann man das Zuhause der glücklichen Legehennen sehen, sie sich ihren Auslauf mit ein paar Ziegen teilen.
Auf dem Hof angekommen fühle ich mich direkt Willkommen. Kleine Schilder an der geschmackvollen Außendekoration machen Lust auf Stöbern, Entdecken und Einkaufen. Direkt stechen mir die zwei Wartehäuschen ins Auge. Diese Idee entstand aus der Not heraus daraus, da es aufgrund der Cafe-Schließung für Wartende keine Sitzmöglichkeiten vor dem Laden mehr gibt, wie mir Besitzerin Christiane in der Beeck-Bolten erzählt.
Die Familie in der Beek-Bolten hat sich auf den Anbau von neun verschiedenen Kartoffelsorten, Gemüse- und Beerenanbau, Legehennen und selbstgemachte Backwaren spezialisiert. Ihr müsst unbedingt die Nussecken und die Dinkelwaffel am Stiel probieren – suuuper lecker! Zusätzlich findet man hier im Sortiment noch Obst von umliegenden Höfen, hübsche Sträuße (von der 80-jährigen Oma noch selbst gebunden!) Dekoartikel und Geschenkideen.
Und wer es nicht in den Öffnungszeiten hierhin schafft: Ein Automat versorgt Euch rund um die Uhr mit Kartoffeln und Eiern.
Hofläden im Ruhrgebiet – Nr. 5: Der Oberschuirshof – Landidylle im Essener Süden
Dass jede Stadt im Ruhrgebiet ihre ländlichen Ecken hat, ist mir eigentlich bewusst. Auf dem Weg zum Oberschuirshof fahre ich an weitläufigen Wiesen und Feldern vorbei, wie ich sie so „nah“ an der Stadt aber nicht erwartet hätte. Richtig schöööön!
Seit 1760 ist der Hof in Familienbesitz und hat sich auf die Direktvermarktung spezialisiert. „Hier kaufen wo es wächst“, das ist der Slogan, mit dem die Familie Weber für ihre Produkte wirbt. Die Produktpalette aus eigenem Anbau und eigener Zucht kann sich sehen lassen: Auf den Feldern werden über 25 Gemüsearten, 12 verschiedene Apfelsorten sowie mehrere Birnen- und Pflaumensorten angebaut. Im Hofladen ist auch eine große Auswahl an Fleisch aus artgerechter Haltung zu finden. Auf dem Gelände leben Iberico Schweine, Schwäbisch-Hällische Urschweine und mehrere Geflügelarten mit viel Auslauf und natürlichem Futter.
Besonders ausgefallen finde ich das Angebot für „Miethühner“. Das Projekt richtet sich an Schulen, Seniorenheime oder Familien, die sich Hühner zulegen möchten. In Zusammenarbeit mit „Pott-Rabauken“ werden Futter, Hühnerhaus, Zaun und Hühner direkt nach Hause geliefert und aufgebaut und schon kann das „Abenteuer Hühnerhaltung“ losgehen.
Hofläden im Ruhrgebiet – Nr. 6: Hof Schulte Schüren in Bochum – Frische Hofprodukte rund um die Uhr!
Wenn man die Königsallee in Bochum Richtung Hattingen entlangfährt ist die Auffahrt zum Hof Schulte Schüren nicht zu übersehen. Der bunte mobile Hühnerstall und die auffällige Deko sind schon von weitem zu erkennen und weisen den Weg.
Den Familienbetrieb gibt es schon seit vier Generationen. Guido Schulte-Schüren züchtet auf dem Hof Rinder, deren Fleisch vorbestellt werden kann. Von September bis April können verschiedene Pakete bestellt werden. So wird sichergestellt, dass nur so viel produziert wird, wie auch benötigt wird.
Neben den Rindern leben auf dem Hof auch Hühner in Boden- und Freilandhaltung. Die frischen Eier sind im Hofladen und im Verkaufsautomaten erhältlich. Im erst kürzlich neu eröffneten Hofladen gibt es neben den Fleischspezialitäten und den Eiern noch Käse, Liköre, eingelegtes Gemüse und vorgekochte Gerichte zu kaufen.
Mein absolutes Highlight sind die Verkaufsautomaten. In einer wind- und wettergeschützten Hütte stehen gleich vier Stück, gefüllt mit hausgemachten Wurstspezialitäten, Grillgut, Milch & Joghurt aus Waltrop, Honig, Kartoffeln und Eiern.
Sogar Hühnerfutter kann man sich ziehen, mit dem die Hühner im Outdoorbereich gefüttert werden dürfen. Und das alles sogar an 365 Tagen im Jahr, denn die Automaten sind rund um die Uhr zugänglich. Bald wird auf Kartenzahlung aufgerüstet – für mich als „notorisch bargeldlos“ ein absoluter Pluspunkt.
Hofläden im Ruhrgebiet – Nr. 7: Einkaufen mit tierischer Unterstützung bei Klöcker´s Hofladen in Castrop-Rauxel
Als ich gesehen habe, dass es auf dem Hof Klöcker Alpakas gibt, wusste ich gleich: da muss ich hin! Auf dem Hof sind auch noch Esel (meine absoluten Lieblingstiere) und Zwerg-Ziegen zuhause, so macht Einkaufen Spaß!
Selbstverständlich hat mich aber auch das Angebot des Hofladens überzeugt: Wie so viele landwirtschaftliche Betriebe ist auch der Hof Klöcker ein Familienbetrieb, der bereits 1760 erstmals namentliche erwähnt wird. Angefangen hat die Direktvermarktung in den 50er Jahren auf Wochenmärkten, mittlerweile besteht der Hofladen schon seit 24 Jahren.
Der frisch renovierte Verkaufsraum macht richtig Lust auf Einkaufen: Man startet an der ausladenden Fleischtheke, die mit einer großen Auswahl aufwartet. Alle Wurst und Fleischwaren werden von Julian Klöcker in der hofeigenen Fleischerei nach eigenen Rezepten hergestellt. Verarbeitete wird das Fleisch von Landschweinen und Angus-Rindern, die auf den eigenen Hofwiesen aufwachsen.
Weiter geht’s es an Regalen mit Likören, Nudeln und Säften vorbei zum Gemüse und Obst. Hier bekommt man reichlich Auswahl aus der Region, aber auch exotischere Sorten, was den Gang zum Supermarkt in manchem Fall unnötig macht. An der Kasse kann man sich noch mit Eiern eindecken und einen Pfefferbeißer auf die Hand mitnehmen. Und zu guter Letzt nochmal den Alpakas winken. 😉
Hofläden im Ruhrgebiet – Nr. 8: Ein Ausflug zum Hof Hagedorn in Haltern am See
Von Mülheim aus fährt man schon ein Stückchen nach Haltern am See, aber der Ausflug zum Hof Hagedorn loht sich absolut. Hier herrscht richtiges Wochenmark-Feeling, nur mit dem Unterschied, dass hier alles aus einer Hand kommt. Backstube, Schinkentenne, Gemüsescheune, Hofcafé – alles vereint auf einem Hof.
Und auch hier ist der Familienzusammenhalt zur spüren: Denn diese Angebotsvielfalt war natürlich nicht von Anfang an da, sondern ist über die Jahre immer weiter gewachsen. Wie mir Noel Schulte erzählt, wurde zunächst nur Gemüse und Obst direkt vermarktet, bis dann Wurst und Fleischprodukte aus der eigenen Schweinezucht hinzukamen und schließlich das Hofcafé eröffnet wurde. Mittlerweile leben und arbeiten sogar vier Generationen der Familie auf dem Hof, denn auch schon die Kleinsten helfen mit.
Im Normalfall verbinden viele Kunden den Besuch auf dem Hof mit einem Ganztages-Ausflug: Zuerst ein gemütliches Frühstück im Café mit anschließendem Wocheneinkauf in der Gemüsescheune und Schinkentenne und danach eine Stippvisite in den Tierpark Granat, ein Spaziergang in der Westruper Heide oder eine Wanderung auf dem Hohe Mark Steig.
Und für ein leckeres Mittagessen mit Kaffee und Kuchen im Anschluss geht’s dann wieder zurück ins Hofcafé. Hier wird jeder fündig, denn am Wochenende reihen sich die Kuchen und Tortenkreationen meterlang nebeneinander auf. In der Blumenecke (die in der Hochsaison eine ganze Halle einnimmt) kann man sich dann noch etwas Schönes für Zuhause mitnehmen.
Hofläden im Ruhrgebiet – Nr. 9: Landwirtschaft in Gemeinschaft auf dem Schultenhof in Dortmund
Als ich auf das Gelände des Schultenhofs fahre, kann ich überall geschäftiges Treiben beobachten. Nicht, dass auf den anderen Höfen, die ich besucht habe, nicht fleißig gearbeitet wurde, aber hier sind täglich über 40 Menschen auf dem Gelände unterwegs.
Das Besondere daran ist, dass der Hof von Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam bewirtschaftet wird. Und es gibt viel zu tun: Auf umliegenden Feldern und in Gewächshäusern wird jegliche Art von Obst und Gemüse angebaut, die Hofmetzgerei verarbeitet das Fleisch der eigenen Schweineaufzucht und knapp 2.000 Hühner sorgen täglich für frische Eier – und all das unter den „Bioland“ Vorschriften. Vorgabe dafür ist beispielsweise, die Tiere überwiegend mit selbst angebautem Futter zu füttern und dass keine Gentechnik Anwendung findet.
Im Hofladen werden die hofeigenen Produkte dann zusammen mit einem breiten Sortiment an Bio-Lebensmitteln verkauft. Hier gibt es so viel Leckereien, dass vor dem Laden sogar Einkaufswagen bereit stehen. 🙂
An der Frischetheke ist neben Schwein auch Rind auch Lamm und Geflügel in Bioqualität erhältlich. In den Regalen finde ich eine große Auswahl an Gewürzen, Säften, Milchprodukten, Tees und während ich durch die Gänge schlendere entdecke ich sogar ein ganzes Regal voller Bio-Wein – i Like. 😉
Das Gelände des Schultenhofs ist ein Ort der Gemeinschaft. Im Normalfall wird zusammen mit dem angeschlossenen AWO-Wohnheim für Menschen mit Behinderung zu Hof-Festen eingeladen, im Hofcafe lässt es sich prima mit Kaffee und Kuchen gut gehen und die Kinder können auf dem Erlebnisspielplatz toben und den Kleintierzoo bestaunen. Aber: Der leckere Kuchen kann aktuell To-Go mit nach Hause genommen werden und die Sonntagsbrötchen sind hier nach wie vor erhältlich.
Mein Fazit: Der Hofladenbesuch wird Teil meiner Einkaufsroutine
Ich bin begeistert! Die Hofläden im Ruhrgebiet können sich absolut sehen lassen. Jeder Hof hat sich auf eine andere Nische spezialisiert und das macht das Angebot so vielfältig. Ich habe mir fest vorgenommen, den Einkauf beim Bauernhof um die Ecke in meine Einkaufsroutine mit aufzunehmen. Und sei es „nur“ für regionales Obst und Gemüse. Denn die Qualität wie auch die familiäre Einkaufsatmosphäre überzeugen und weit fahren muss man in der Regel auch nicht – die meisten Höfe liegen so zentral, wie ich es wirklich nicht erwartet hätte!
Welcher ist denn Euer Hofladen des Vertrauens? Schreibt es mal in die Kommentare, denn bei diesem Thema schreit es förmlich nach einem „Teil 2“. ?
dfgtgh
Hof Umberg in Bottrop schaut sehr schön aus. Das ist bei mir ganz in der Nähe. Da werde ich mal vorbeischauen. 🙂
Hofläden besuche ich auch regelmäßig. Ich esse gerne saisonales Gemüse aus meiner Heimatregion. Im Sommer kann man dort auch gut Obst kaufen!
Hallo Richard,
ja es macht einfach so viel Spaß die regionalen Köstlichkeiten dann zu verarbeiten – und man schmeckt den Unterschied einfach. Liebe Grüße, Johanna
Hallo Johanna…
toller Bericht…danke…
Hallo Micha,
das freut mich sehr, das der Artikel dir gefällt.
Die Höfe zu Besuchen hat aber auch wirklich Freude gemacht!
Viele Grüße
Johanna
Dein Blog macht Lust aufs Ruhrgebiet – tolle Bilder und Berichte!
Das freut mich liebe Barbara 🙂