Du hast Lust auf eine gemütliche und dennoch tagesfüllende Radtour, die durch Wald, Stadt und auf Fahrradtrassen verläuft und Sightseeing-, Shopping- und Kulinarikspots enthält? Dann bist du hier genau richtig! Der Frühling lässt die Sonne strahlen und es juckt in meinen Fingern, mich für eine schöne Freizeittour aufs Fahrrad zu schwingen. Ich sitze zwar regelmäßig für meinen Arbeitsweg auf dem Fahrrad, aber so ohne Zeitdruck und in netter Begleitung ist das doch nochmal etwas ganz anderes. Da ich in Bottrop wohne und quasi jeder hier, der ein Fahrrad besitzt, schon einmal zum Freizeitareal Grafenmühle geradelt ist, wollte ich diese Tour einmal etwas ausbauen und sie meiner Kollegin und Freundin Katalina zeigen… und dir!
Los geht´s im OLGA-Park
Wir starten im OLGA-Park, der aus der Oberhausener Landesgartenschau entstanden ist und heute unter anderem noch für das Ruhr-in-Love Festival genutzt wird. Mit Blick auf den Gasometer (übrigens ein toller Fotospot in der Dämmerung) suchen wir uns erstmal eine sonnige Bank zum Frühstücken… So viel Zeit muss sein!
Alles beginnt zu blühen
Nach dem gemütlichen kleinen Frühstück zieht es uns noch vor dem eigentlichen Start der Tour zu den wunderschönen Kirschblütenbäumen. Also, Handy raus und erstmal drauf los knipsen! Als Fotomodelle stehen uns bei einer tollen, brummenden Geräuschkulisse zahlreiche niedliche Hummeln zur Verfügung.
Jetzt sollten wir aber endlich mal losfahren, denn es warten ja schon ein paar Radkilometer auf uns. Das hier wird unsere Route sein:
Autofreies Radfahren auf Trassen
Der erste Teil unserer Tour führt über die Jacobi-Bahn, eine ehemalige Bahntrasse, auf der man viel Platz hat und autofrei radeln kann. Ihren Namen hat die Trasse vom ehemaligen Steinkohlenbergwerk Zeche Jacobi.
Passend zum Namen führt die Jacobi-Trasse am Golfplatz Jacobi vorbei. Hier wird der Weg zu einem etwas herausfordernden schmalen Waldboden.
Auf dem angrenzenden Sport- und Freizeitreal befinden sich übrigens noch ein Beachvolleyball-, Fußball, Boule- und Sportplatz. Wer sich also zusätzlich sportlich betätigen möchte, hätte hier die Gelegenheit dazu. Für uns geht’s aber weiter Richtung Grafenmühle.
Unbemerkt überschreiten wir die Stadtgrenze von Oberhausen nach Bottrop und erreichen die Halde Haniel. Hier lohnt sich der Aufgang über den Kreuzweg nach oben, um sich die Totems und die Bergarena anzuschauen.
Ab in den Wald
Unser Weg führt uns in den Wald und wir sind froh, dass die Bäume noch kahl sind, denn jeder Sonnenstrahl wärmt in der doch noch etwas kalten Jahreszeit (im Gegenteil dazu kühlen die Bäume, wenn du im Sommer radelst).
Die Waldstrecke zieht sich nun über mehrere Kilometer und wir müssen ab und zu doch etwas vorsichtiger fahren, da Waldboden eben kein glatter Asphalt ist.
Tiere in der Natur beobachten
In der Kirchheller Heide (Bottrop) wartet eine kleine Pause auf uns: Wenn du unserem GPX-Track folgst, verpasst du die Beobachtungshütte am Weihnachtssee nicht. Solltest du ohne den Track fahren, halte die Augen nach dem kleinen Holzschild auf der linken Seite auf.
Der wenige Meter kurze Abstecher lohnt sich, denn man kann von diesem Aussichtspunkt aus nicht nur Tiere in beeindruckender Natur beobachten, sondern auch die enorme Ruhe genießen.
Der schönste (Foto)Ort der Tour
Mit dem nächsten See wartet ein Fotohighlight auf dich. Ich war schon so oft hier und mittlerweile ist dieser Platz auch kein Geheimtipp mehr: Der Pfingstsee in der Kirchheller Heide mit seiner beeindruckenden Landschaft.
Wer hier noch nicht war, sollte unbedingt hin (für’s Navi: Koppelweg). Eine Landzunge zieht sich durch den Pfingstsee und an dem kleinen Rastplatz kann man toll sitzen und beobachten, wie die Wildgänse über das Wasser fliegen. Die Natur ist hier ganz besonders, da aus dem Wasser Baumpfähle ragen und es hier unheimlich ruhig ist (bis auf die Wildgänse).
Ein See jagt den nächsten
Wie du bereits gemerkt hast, trumpft Bottrop mit einer ganzen Stange an Seen in kurzen Abständen auf. Einige von ihnen sind durch Bergsenkungen, verursacht durch den Bergbau, entstanden, andere nach Beendigung des Kiesabbaus.
Ein paar hundert Meter weiter erreichen wir mit dem Heidesee auch schon den nächsten und größten See unserer Tour, an dem es viele schöne Plätze mit Bänken – und auch hier wieder eine Landzunge, über die man den See durchqueren kann – gibt.
Das Freizeitareal Grafenmühle
Jetzt kommen wir zu unserem eigentlichen Ziel der Tour. Die Grafenmühle ist keine Mühle im eigentlichen Sinne, sondern ein weitläufiges Freizeitareal. Besonders an sonnigen Tagen treffen sich hier viele Menschen aus der Umgebung. Neben einem großen Angelteich, kommen auch Kinder auf ihre Kosten, denn es gibt Minigolfplätze, Ponyreiten, Trampoline, Mini-Car-Fahren und vieles mehr! Und während die Kinder spielen, können die Erwachsenen einen Cocktail auf den Strandliegen des „Chill in the Mill“ genießen.
Biker- und Fahrrad-Treff
Weit über die Grenzen Bottrops hinaus bekannt, ist das Freizeitareal Grafenmühle als Biker-Treff. Hier reihen sich bei schönem Wetter Motorrad an Motorrad und glänzen frisch geputzt in der Sonne um die Wette. Auch für Nicht-Motorrad-Besitzende ein toller Anblick.
Aber auch für Fahrradtouren, wie unsere, ist die Grafenmühle ein sehr beliebter Ausflugsort, an dem für das leibliche Wohl an vielen Stellen gesorgt ist. Für Radfahrende empfehle ich unbedingt Elke’s Treff, ein ungezwungener Imbiss mit vielen Sitzplätzen auf der Terrasse und vor allem hunderten von Fahrradständern im eigenen Fahrrad-Park (,die übrigens an einem Sommerwochenende wirklich alle voll sind, Wahnsinn)!
Wer die Wahl hat, hat die Qual: Das gastronomische Angebot
In der Grafenmühle findet wirklich jeder etwas! Ob es ein Imbiss Richtung Currywurst mit Pommes sein soll (gibt es an mehreren Stellen), Bratwurst oder Nackensteak im Brötchen von der Grillhütte am Chill in the Mill, Burger oder Spare Rips im Woodpeckers, Pasta, Schnitzel und Steaks im Herzblut oder Kuchen und Eis im Purple Turtle. Unsere Wahl fällt auf die letzten beiden.
Herzblut
Wir entscheiden uns zunächst für das Herzblut und setzen uns an einen Tisch direkt vor dem Restaurant. Nebenan gibt es aber auch noch einen Außenbereich mit weiteren Sitzplätzen.
Die Speisenauswahl reicht von kleinen Bistrogerichten über Pasta bis hin zu Schnitzel. Katalina bestellt einen Salat mit Hühnchen und ich einen Flammkuchen, beides leichte Speisen, damit gleich noch Platz für das Dessert ist. Wenn du hier isst, besuch unbedingt mal die Toilette, die du durch einen alten Beichtstuhl erreichst, cool gemacht.
Purple Turtle
Wie gesagt, man sollte beim Essen auf jeden Fall noch Platz für den Nachtisch frei lassen, denn jetzt wird’s richtig lecker. Direkt gegenüber vom Herzblut ist das Purple Turtle, in dem es Kuchen, Eis, Frozen Yoghurt und passende Getränke gibt.
Katalina bestellt einen Frozen Yoghurt mit verschiedenen Toppings und ich einen Vanilla Coffee (Kaffee mit Vanilleeis, Sahne und Karamellsoße). Ein Mädchentraum in pink, denn im Purple Turtle ist alles lila, rosa und pink und zufälligerweise sind wir passend dazu gekleidet. Wir fühlen uns also doppelt wohl hier.
Der erste Kontakt mit Autos: Autobahnbrücke A2
Unsere Tour verlief bisher komplett autofrei und auch jetzt sehen wir Autos lediglich von der Autobahnbrücke an der A2 (ich möchte nicht verschweigen, dass du hier viiiiel Anlauf nehmen solltest, um die starke Steigung zu bewältigen). Pflicht ist es hier natürlich, den Auto- und vor allem LKW-Fahrerenden zu winken. Da ich bereits seit meiner Kindheit Radtouren über diese Brücke mache, kann ich auch ganz stolz berichten, dass ich sogar schon mit Hupe und Lichthupe eines LKW-Fahrers belohnt wurde 😉.
Nicht erst ab hier, sondern auch bereits im vorangegangenen Waldstück, wirst du übrigens ab und zu auf Pferde treffen. An vielen Stellen sind neben dem Waldweg nämlich extra Sandwege für Pferde angelegt, auf denen regelmäßig Reiter:innen unterwegs sind.
Vom Stadtwald zum Stadtpark
Der Weg führt uns von Grafenwald aus immer weiter in die Stadtmitte und dort erreichen wir den Stadtteich im Bottroper Stadtwald (ziemlich viel Stadt in einem Satz). Besonders schön ist die kleine Insel in der Mitte des Teiches, auf der sich Schwäne, Wildgänse und Enten zurückziehen (ein beliebtes Fotomotiv für Naturfotograf:innen).
Durch eine Allee, die von verschiedenen Menschen, joggend, spazierend oder radfahrend, benutzt wird, gelangen wir auch recht schnell zum Bottroper Stadtpark. Wenn du hier rein möchtest, musst du dein Fahrrad allerdings kurz schieben.
Mein schöner Arbeits(rad)weg
Da ich vor ein paar Jahren für meinen Arbeitsweg vom Auto auf das Fahrrad umgestiegen bin, freue ich mich immer über den -kürzlich sogar verlängerten- Uferweg zu fahren. Dieser Weg zieht sich von der Innenstadt bis nach Gladbeck, wird allerdings regelmäßig von Querstraßen unterbrochen. Das hat aber den Vorteil, dass man an vielen Stellen in den Uferweg einsteigen kann.
Besonders loben muss ich das faire Miteinander der Menschen hier, denn da es kein reiner Radweg ist, gehen hier natürlich auch Menschen (mit ihren Hunden) spazieren. Das ungeschriebene Gesetzt ist: Als Radfahrerin klingele ich, mir wird Platz gemacht und ich fahre mit Abstand vorbei. Ich persönlich bedanke mich zusätzlich noch und auf dem Uferweg erhalte ich sogar oft ein nettes „Guten Morgen“.
Kleiner Stopp zum Shoppen: eckperspektive
Unsere Radtour entwickelt sich gerade zur Mädelstour und da darf ein kleiner Shoppingabstecher natürlich nicht fehlen. Die eckperspektive ist nur unweit vom Uferweg entfernt und Hannah hat sie (und weitere Concept Stores im Ruhrgebiet) bereits im Winter besucht und uns neugierig gemacht.
Begrüßt werden wir sehr passend von einem Fahrrad und wie der Name es schon verrät, müssen wir um die Ecke, um zum Eingang zu gelangen. Der kleine Eckladen hat einen sehr niedlichen Hinterhof und besonders die Markise der Wohnung im Dachgeschoss hat mich überzeugt: Hier ist es schön (zoomt bitte unbedingt einmal in das Foto rein)!
In diesem Concept Store findet man wirklich die schönsten Dekoartikel und man merkt, dass die Besitzerin ein Händchen für die Auswahl ihrer Artikel hat. Ich entdecke zum Beispiel im Regal die kleine Winkekatze, die seit Jahren im Homeoffice meinen Hintergrund in Videoterminen verschönert und den anderen Teilnehmenden winkt.
Neben Deko findest du hier in der eckperspektive aber auch tolle Geschenkideen, witzige Karten, Dinge, die man eigentlich nicht braucht, aber haben will und außerdem viele Artikel für Kinder.
Die zweite Halde in Bottrop: Der Tetraeder
Von der eckperspektive aus geht’s weiter zur zweiten Halde auf unserer Tour. Der Tetraeder ist eines der Wahrzeichen Bottrops und auf jeden Fall einen Besuch wert. Wer in der Grafenmühle nichts gegessen hat, hätte hier übrigens wieder eine gute Gelegenheit dies nachzuholen, denn am Fuße der Halde ist der „Imbiss am Tetraeder“, bei dem man leckere Pommes & Co bekommt und nett in kleinen Waldhütten sitzen kann.
Es gibt zwei Wege, die auf die Halde führen und wenn du mit dem Fahrrad hoch fahren möchtest, musst du unbedingt den Weg wählen, der rechts von dem besagten Imbiss reingeht (ist in unserem GPX-Track), denn der andere ist wie Serpentinen angelegt und die Kurven mit dem Rad recht scharf. Oben angekommen lohnt sich nicht nur der Ausblick, sondern auch der Tetraeder selbst als Fotomotiv.
Schafe am Wegesrand und Burg Vondern
Vom Tetraeder aus fahren wir wieder über eine Trasse Richtung Bottroper Hauptbahnhof. Von dort aus geht es weiter durch eine kleine Siedlung und schon überschreiten wir wieder die Stadtgrenze und gelangen nach Oberhausen. Zu unserer Freude treffen wir auf einer Wiese eine kleine Schafsherde. Ich bin wirklich schon oft hier entlang geradelt, aber Schafe habe ich noch nie gesehen. Natürlich halten wir an und legen einen Fotostopp ein.
Direkt hinter den Schafen befindet sich die Burg Vondern. Obwohl sie eigentlich direkt neben der Autobahn A42 steht, ist sie ein ruhiger Ort in einer kleinen Grünanlage, wo auch regelmäßig Feiern und Hochzeiten stattfinden. Unser Weg führt uns nun parallel zur Autobahn weiter, bis wir endlich den Rhein-Herne-Kanal erreichen.
Am Rhein-Herne-Kanal entlang
Über die Brücke kannst du einen Abstecher zum Haus Ripshorst einlegen, aber auf jeden Fall musst du hier ein Foto machen. Die Brücke selbst ist schon total schön, aber auch der Ausblick ist mega: Links der geschwungene Strommast namens Zauberlehrling und rechts der Gasometer. Wir bleiben auf der rechten Kanalseite und fahren weiter Richtung Gasometer.
Die Fahrt direkt am Wasser entlang rundet unsere Tour perfekt ab, da es noch einmal eine andere Art des Radelns ist als bisher. Neben Güterschiffen sehen wir sogar auch eine kleine Gruppe von Kanus auf dem Wasser und wir kommen dem Gasometer immer näher.
Die Sonne steht immer tiefer und das Ende unserer Tour naht. Wir verlassen den Rhein-Herne-Kanal und biegen in einer scharfen Z-Kurve (ohne Absteigen nicht zu bewältigen) auf die Trasse Richtung OLGA-Park ab. Über die Brücke kannst du an dieser Stelle auch einen Abstecher zum Gasometer machen, der schon riesig direkt vor dir erscheint.
Endspurt und Fazit
Wir radeln in der Abendsonne unserem Ziel entgegen. Von weitem sehen wir schon das Fördergerüst und den Aussichtsturm des OLGA-Parks und sind schnell wieder an unserem Ausgangspunkt angekommen.
Knappe 45 Kilometer liegen in einem Rundkurs hinter uns und wir schließen die Tour mit einem Lächeln im Gesicht ab. Besonders die Abwechslung hat uns an dieser Route gefallen. Seien es die unterschiedlichen Wege von Trasse über Waldweg bis hin zu Kanalufer oder die verschiedenen Dinge, die wir gesehen haben: Zwei Halden, drei Seen, zwei Autobahnbrücken, einen Wald und einen Park, einen Teich und eine Burg, leckere Kulinarik-Möglichkeiten, der Shopping-Stopp und nicht zu vergessen die vielen Tiere. 😉 Außerdem empfanden wir die Länge der Tour perfekt für einen tagesfüllenden Ausflug, bei dem man nicht nur durchradelt, sondern auch Zeit für Pausen hat und viel sieht. Da es sich um eine Rundtour handelt, kannst du an beliebiger Stelle einsteigen und die Route anpassen.
Und jetzt wünsche ich dir viel Spaß beim Nachradeln!
Hallo Sandra.
Die Landschaft auf den Fotos ist wirklich toll. Zumal die Wege auch breit genug erscheinen, um einen Fahrradanhänger mitzunehmen.
Wir wünschen weiterhin viel Spaß und genügend Luft im Reifen.
Jens
Leider ist mir völlig schleierhaft, wie man ohne Hinweise auf Markierungen, Knotenpunkte o.ä. den Weg finden soll … Die Beschreibung klingt sehr unkonkret, nicht nach Präzision.
Hallo Rüder, am Anfang des Artikels ist unsere Route eingebunden (https://www.komoot.de/tour/751011444?share_token=a5PLXPZM1HJu9kJ6KTr2OljNQX4Ngb8GGucFQpHfmWYPgKEf8D&ref=wtd). Wir haben Euch die Tour extra auf Komoot angelegt, damit Ihr sie Euch dort im Detail angucken, als GPX runterladen oder auch direkt mit Komoot fahren könnt. Viele Grüße, Sandra
Komoot kenne ich nicht. Habe das eben mal angeklickt und finde auch dort keine Beschreibung. Auf dem Rad habe ich kein Navi und kein GPX und kein Gedöns.
Man gebe mir ein Knotenpunktsystem und eine Karte in die Hand und alles ist gut. 😉
(oder so etwas wie: ‚am Ende des Feldwegs halblinks in die Sommerstraße, nach ca. 500 m rechts durch die Unterführung, dann rechts in die Piesepampelstraße, der bis Knötterhausen folgen, dort rechts halten bis zum See.‘ Zum Beispiel.)
Hallo Rüdiger, Komoot ist die beliebteste Rad-App, aber es ist auch gar nicht schlimm, dass Du sie nicht kennst, denn wenn Du gerne mit einer Karte fährst, kannst Du Dir vielleicht die Karte von Komoot hier im Artikel für Deine Tour ausdrucken. Da unsere Tour nicht vollständig über das Knotenpunktsystem verläuft, können wir Dir leider keine Knotenpunktfolge an die Hand geben und eine solch detaillierte Beschreibung der einzelnen Straßen, wie von Dir vorgeschlagen, würde die Länge und Lesefreundlichkeit des Artikels sprängen. 🙂 Daher wäre die Variante mit der Karte doch eine tolle Option für Dich. Sonnige Grüße und weiterhin gute (Rad)Fahrt, Sandra
Eine sehr schöne Tour und toll dokumentiert. So lädt es richtig zum Nachfahren ein. Besonders die Ecke am Pfingstsee und die Halden haben mir gefallen. Ich werde die Runde bei passendem Wetter mal nachfahren. Es gibt ja unterwegs viel zu bestaunen.
Liebe Grüße Markus
Danke Markus, freut mich wirklich sehr, dass ich Dich zum Nachradeln annieren konnte. Ich bin mir sehr sicher, dass Du genauso begeistert sein wirst, wie ich! 🙂
Ich wünsche Dir jetzt schon viel Spaß und vielleicht schreibst Du mir im Nachhinein Dein Feedback.
Viele Grüße und weiterhin gute Fahrt, Sandra
Ich finde die Tour, die Texte und eure Fotos spitzenmäßig !
Den Bericht kann man nicht besser machen !
Vielen vielen Dank für das liebe Feedback, Rudi! Das freut mich wirklich sehr!
Liebe Grüße, Sandra