Das Foto zeigt einen Radfahrer im Dunkeln am Rhein-Herne-Kanal in Oberhausen

Nightride – Mit dem Fahrrad zu den Lichtern unserer Stadt

12. November 2020

Zum Ende jeder Radsaison mache ich gerne etwas Außergewöhnliches, Etwas, was in Erinnerung bleibt. Die Tage werden kürzer, die Nächte länger – ideal für eine kleine Nachttour durchs leuchtende radrevier.ruhr. Keine Frage, dieser Tourentipp ist sicherlich nicht für jeden geeignet. Man sollte schon ein erfahrener Radler sein, wenn man mit dem Velo durch die Dunkelheit rollt. Aber mit der richtigen Ausrüstung macht so eine Runde richtig viel Spaß und man lernt die Region ganz neu kennen.

Vorbereitung ist besonders wichtig

Die Tour sollte nicht zu lang sein, denn im Dunkeln kommt man deutlich langsamer voran. Besonders für Fotostopps solltet Ihr genügend Zeit einplanen, daher sind 30 Kilometer schon ganz ordentlich. Es ist in jedem Fall leichter, wenn man die Route bereits kennt. Das gilt ganz besonders für Gefahrenstellen, denn ein Nightride ist immer gefährlicher als eine Tour am Tag. Wegepoller, Kanten und zu dieser Jahreszeit auch das nasse Laub sind schon bei Tageslicht problematisch.

Das Foto zeigt einen Radfahrer beim Sonnenuntergang am Centro Oberhausen

Helle Kleidung ist Pflicht beim Nightride

Natürlich ist es selbstverständlich, dass das Fahrrad mit Lampen und Reflektoren bestückt ist und jeder Radler passend, reflektierend gekleidet sein sollte. Eine Werkzeugtasche hilft, bei Problemen selber aktiv werden zu können. Dazu gehört für mich auch immer ein Reserveschlauch. Außerdem fühlt man sich zu zweit oder in der Gruppe sicherlich an der einen oder anderen Stelle etwas wohler, daher bin ich heute mit meinem Kollegen Pascal unterwegs.

Von Oberhausen in den Sonnenuntergang

Vom Start am  Westfield Centro geht es noch im Hellen schnell vorbei am Gasometer Oberhausen. Durch die Siedlung Grafenbusch rollen wir Richtung Schloss Oberhausen.

Das Foto zeigt die Brücke Slinky Springs to Fame im Sonnenuntergang

Slinky Springs to Fame

Der Himmel über Duisburg glüht rotorange hinter der außergewöhnlichen Brücke Slinky Springs to Fame. Wem hier bewusst wird, dass er nochmal schnell etwas persönliches Gewichtstuning benötigt, findet auch das passende Örtchen dafür. 😉

Anschließend wird das Rad über die schöne Brücke geschoben, denn Radeln ist hier leider nicht erlaubt. Für Hobbyfotografen bietet die Brücke außergewöhnliche Perspektiven.

Das Foto zeigt ein Fahrrad auf der beleuchteten Brücke Slinky Springs to Fame in Oberhausen

Lichtkunst trifft auf Fotokunst

Von Oberhausen radeln wir nun in die Abenddämmerung hinein. Schnell wird es dunkel, aber bis zur Schleuse Oberhausen ist die Strecke gut beleuchtet.

Die Dunkelheit schärft die Sinne

An der Schleuse queren wir die Kanalseite, dann verlassen wir gefühlt die Zivilisation. Es wird dunkel, ziemlich dunkel. Mitten im Pott wird die Tour zum kleinen Micro-Abenteuer. Der Scheinwerferkegel unserer Räder zeigt uns den Weg, neben uns liegt der Kanal. Geräusche und Gerüche nehmen plötzlich eine viel wichtigere Bedeutung ein. Wir überholen ein Frachtschiff, von dem wir nicht viel sehen. Nur der Schiffsmotor brummt tief durch die Nacht. Pascal bemerkt, dass die Luft ganz anders riecht, als man es gewohnt ist. Wir beide kennen die Strecke aus dem Effeff, aber wir nehmen sie komplett anders war. Jedes Rascheln im Gebüsch, jeder Wellenschlag, einfach jedes Geräusch das im hellen Alltag in der üblichen Reizüberflutung untergeht, dringt tief in uns ein.

Das Foto zeigt einen Radfahrer im Dunkeln im radrevier.ruhr

Im Scheinwerferlicht durch die Nacht

Es macht unfassbaren Spaß, durch die dunkle Nacht zu radeln. Man erlebt Dinge, die man tagsüber einfach nicht erlebt. Vor uns klingeln Glöckchen, irgendetwas kommt auf uns zu. Es scheint groß zu sein und wir bleiben lieber stehen. Dann fährt mitten im Dunkeln am Kanal eine ??? Pferdekutsche ??? an uns vorbei. Wie gesagt, man erlebt einfach völlig unerwartete Dinge bei so einem Nightride.

Im größten Binnenhafen der Welt

Die Lichter um uns herum werden wieder heller, denn wir erreichen das riesige Hafengebiet von Duisburg. Ein Frachter verlässt gerade den Rhein-Herne-Kanal Richtung Ruhr und wir Rollen entspannt auf dem Damm zwischen den beiden Schifffahrtswegen hindurch.

Das Foto zeigt einen Radfahrer im Dunkeln im Binnenhafen Duisburg

Der Binnenhafen von Duisburg

Wir sind kurzzeitig auf dem RuhrtalRadweg und passieren das letzte Wehr, bevor die Ruhr in den Rhein mündet. Unser Ziel ist der Innenhafen, wo wir uns einige schöne Fotomotive erhoffen. Nach der dunklen Einsamkeit am Kanal ist der stressige Stadtverkehr plötzlich fast ein kleiner Schock. Über grobes Kopfsteinpflaster rollen wir Richtung Innenhafen. Da sich die Situation vor Ort aber ständig verändert, schaut einfach, was Euch im Innenhafen optisch interessiert. Am Ende solltest du nur wenn möglich an der Schwanentorbrücke auskommen.

Eine gewaltige Spielwiese für Fotografen

Der Innenhafen Duisburg bietet nämlich im Dunkeln an jeder Ecke spannende Motive für Fotografen. Wir radeln langsam herum und bleiben immer wieder stehen, weil wir eine neue Szene einfangen wollen. Wer die passende Ausrüstung dabei hat, kann sich hier sicherlich stundenlang austoben.

Aber auch mit wenig Equipment lassen sich mittlerweile tolle Bilder erzeugen. Schließlich will man mit dem Rad ja nicht unbedingt ein großes Stativ und mehrere Objektive mitschleppen. Die Bilder in diesem Blog sind zum Beispiel alle mit dem Handy und ohne Stativ aufgenommen worden, obwohl wir passende Kameras dabei hatten. Wir sind selber überrascht, was diese kleinen Technikwunder mittlerweile alles so drauf haben.

Ein dankbares Motiv: Hafenromantik in Duisburg

Die Kombination aus außergewöhnlicher Architektur, romantischem Hafenflair, moderner Lichtkunst und wunderbar klarem Sternenhimmel verführt uns dazu, die Zeit zu vergessen. Der Bürokomplex Five Boats muss natürlich noch in diesen Bericht, aber es hätte auch noch genügend weitere Motive gegeben. Doch irgendwann wird uns trotz der dicksten Jacke kalt und wir werden daran erinnert, dass wir ja noch einige Kilometer vor uns haben. Also lassen wir den Innenhafen hinter uns und treten wieder kräftig in die Pedale.

Das Foto zeigt die Five Boats im Dunkeln im Innenhafen Duisburg

Ein beliebtes Fotomotiv: die Five Boats im Innenhafen Duisburg

Nächtliches Stadtradeln zum beleuchteten Containerhafen

Über einen straßenbegleitenden Radweg fahren wir nach Norden. Es geht wieder über die Ruhr und über die Hafenbecken am Ende des Rhein-Herne-Kanals. Wir blicken kurz in den Containerhafen und machen uns dann auf die Suche nach der Blauen Grotte.

Das Foto zeigt den schön beleuchteten Containerhafen in Duisburg

Schön beleuchtet: der Containerhafen in Duisburg

Die Blaue Grotte – Wer kennt Sie nicht?

In vielen Urlaubsgebieten gehört eine blaue Grotte zu den Aushängeschildern der Sehenswürdigkeiten. Die wohl bekannteste liegt auf der Insel Capri, aber auch in Kroatien, Griechenland oder Malta gibt es eine bekannte Blaue Grotte. Und in Duisburg??? Ja, es gibt sie. Nur halt wohl ein klein wenig anders, als man sie von den mediterranen Inseln kennt. Es ist ein etwas skurriles Lichtkunstwerk auf einem ehemaligen Werftgelände des Duisburger Hafens. Und ich habe die dumpfe Vermutung, dass selbst die meisten Duisburger die Blaue Grotte noch nicht so wirklich wahrgenommen haben…

Das Foto zeigt einen Radfahrer in Dunkeln an der blauen Grotte in Duisburg

Auch irgendwie ganz nett: die Blaue Grotte in Duisburg

Auf dem Grünem Pfad zum Landschaftspark Duisburg-Nord

Auf einem Radweg neben der Straße „Am Nordhafen“ radeln wir zum Startpunkt des Grünen Pfades. Hier ist die alte Bahntrasse noch nicht ganz so toll ausgebaut. Vor allem ist sie wieder dunkel, richtig dunkel. Pascal und ich sind uns einig, dass ein Platten jetzt so richtig unglücklich wäre. Aber schon nach wenigen Pedalumdrehungen gelangen wir zu einem weiteren, durchaus sehenswerten Kleinod der Streetart-Szene. Die Graffiti-Unterführung wird regelmäßig neu besprayed und zeigt meistens wirklich tolle Motive. Aktuell fährt man – ganz passend zum „Grünen Pfad“ – durch den Dschungel und trifft neben Schlange und Raubkatze auch den kleinen Mogli.

Das Foto zeigt einen Radfahrer vor einer Graffitiwand in Duisburg

Welcome to the jungle: die Graffiti-Unterführung

Lichtkunst vom Feinsten im Landschaftspark Duisburg-Nord

Wir radeln weiter über den Grünen Pfad, der schließlich mit Asphaltdecke auch wieder besser ausgebaut ist. Wir nähern uns dem absoluten Highlight der Tour. Schon von weitem sehen wir am Horizont die bunten Lichter vom Landschaftspark Duisburg-Nord. Vor allem am Wochenende ist der Park außergewöhnlich illuminiert, unter der Woche ist es etwas weniger beeindruckend. Es versteht sich von selbst, dass man hier eine kleine Extrarunde drehen muss. Es ist Freitagabend und der Park ist gut besucht. Nicht alle Menschen haben helle Kleidung, daher sollte man hier unbedingt sehr vorsichtig und natürlich langsam radeln. Auch der Landschaftspark ist ein Eldorado für Fotografen, aber mit Blick auf die Zeit beschließen wir, nur einige Topmotive mitzunehmen.

Das Foto zeigt die beleuchteten Illumination svom Lichtkünstler Jonathan Park im Landschaftspark Duisburg-Nord

Die Illumination stammt vom Lichtkünstler Jonathan Park

Die bunten Rotorblätter gehören natürlich ebenso dazu wie die wunderbar spiegelnden Klärbecken.

Das Fotoo zeigt Lichtkunst im Landschaftspark Duisburg-Nord

Lichtkunst im Landschaftspark Duisburg-Nord

Und da wir auf dieser Tour wenigsten eine kleine Bergwertung haben wollen, jagen wir uns kurz die wenigen Höhenmeter hoch auf die kleine Halde an der Nordseite, von der wir einen perfekten Überblick über die leuchtenden Hochöfen des Landschaftspark Duisburg-Nord haben.

Das Foto zeigt den Sternenhimmel über dem beleuchteten Landschaftspark Duisburg-Nord

Sternenhimmel über dem Landschaftspark Duisburg-Nord

Rückweg nach Oberhausen

Es ist spät geworden und wir machen uns auf den Heimweg. Auf der ehemaligen Bahntrasse Grüner Pfad radeln wir Richtung Oberhausen. Auch hier ist es ziemlich dunkel, aber durch den tollen Asphalt kommen wir schnell vorwärts. Pascal und ich wollten noch die Arbeitersiedlung Eisenheim und den Olga Park in die Tour einbinden. Aber, naja, das war ein Satz mit X. Eisenheim wirkt im Dunkeln nicht so schön wie tagsüber und auch der Olga Park war leider zu dunkel, als das wir diesen Abstecher empfehlen würden. Normalerweise hat man vom Olga Park eigentlich diesen genialen Blick, der schon viele Fotograf:innen magisch angezogen hat:

Das Foto zeigt den beleuchteten Gasometer Oberhausen im Januar 2014

Blick zum Gasometer im Januar 2014

Feierabend am CentrO Oberhausen

Zum Abschluss drehen wir noch eine kleine Ehrenrunde am Centro Oberhausen.

Das Foto zeigt den Mond über der Centro Promenade

Der Mond über der Centro Promenade

Nightride durchs radrevier.ruhr – Fazit

Pascal und ich sind uns einig: ein Nightride ist eine komplett neue Erfahrung. Man lernt eine Tour ganz anders kennen, nimmt Eindrücke war, die am Tag in der Fülle an Impressionen leider untergehen. Und so eine Freizeitrunde ist was völlig anderes, als einfach nur im Dunkeln nach der Arbeit direkt heim zu radeln. Die Tour ist sicherlich nicht für jeden geeignet, aber erfahrene Radler:innen werden das radrevier.ruhr bei einem Nightride ganz neu kennenlernen. Von daher, einfach GPX-Track runterladen und dann RAUF AUFS RAD!

Das Foto zeigt einen Radfahrer im Dunkeln am Centro Oberhausen

Feierabend am Centro Oberhausen

18 Kommentare auf den Beitrag “Nightride – Mit dem Fahrrad zu den Lichtern unserer Stadt

Jan sagt:

Das Ruhrgebiet würde mir für eine solche Tour als letztes einfallen. Aber tolle Einblicke sind es.

Ihr habt Euch richtig „ins Zeug gelegt“ und eine tolle Reportage ist dabei herausgekommen. Herzlichen Dank dafür.

Jochen sagt:

Vielen Dank Johannes. Hatte damals aber auch richtig Spaß gemacht. Die ExtraSchicht steht ja nun grade bevor und bietet vielleicht den nächsten Anreiz für einen schönen Nightride. Unsere Tourenempfehlungen findest Du u.a. in unserer Komoot-Collection: https://www.komoot.com/de-de/collection/2455079/-extraschicht-2024-per-rad-durch-die-nacht-der-industriekultur

Jochen sagt:

Wer die Tour in diesem Herbst / Winter (2022) fahren möchte, sollte bedenken, dass vermutlich einige Standorte aus gegebenen Anlass leider weniger beleuchtet sein werden. Aktuell wird zum Beispiel der Landschaftspark Duisburg-Nord nicht wie gewohnt mit Licht inszeniert. Ihr solltet in jedem Fall damit rechnen, dass weniger illuminierte Fotomotive am Wegesrand schlummern…

Felix sagt:

Danke für den tollen Beitrag, Jochen.

Guido sagt:

Hallo Jochen, coole Bilder. Ein Freund und ich sind die Tour gestern Abend ähnlich nachgefahren, leider war vieles nicht so toll beleuchtet. Aber das ist eine andere Sache, es hat dennoch mega-Spaß gemacht, vielen dank für den tollen Tipp!
Einzig auf komoot habe ich die Tour leider nicht gefunden, hast du sie dort unter dem link noch nicht hochgeladen? Jedenfalls nicht unter dem Account radrevier.ruhr, dort ist die letzte Tour vom 31.08.2020.

Jochen sagt:

Hallo Guido,
schade, dass nicht alles so schön beleuchtet war. Der Landschaftspark Duisburg-Nord leuchtet am Wochenende deutlich intensiver, dass werde ich im Text oben noch ergänzen. Und ja, sorry, ich hatte die Tour tatsächlich nur in meinem privaten Komoot-Kanal drin, sorry. Habe die Tour nun ergänzt: http://www.komoot.de/tour/288227172
Schönen Gruß
Jochen

Uwe Furchheim sagt:

Fantastische Bilder! Danke für den tollen Tourenvorschlag.

Jochen sagt:

Hallo Uwe,
vielen Dank! Die Tour hat auch riesig Spaß gemacht. Mal schauen, im Kopf schwirren schon weitere Tourenideen für eine weitere Runde. Zollverein mit Tetraeder oder auch ein Nightride rund um Dortmund klingt verlockend. Ich bleib da auf jeden Fall an dem Thema dran.
Schönen Gruß
Jochen

Totti sagt:

Super Tour, ganz toll aufgenommen.
Wo ist der Sattel aus Leder?

Jochen sagt:

Moin Totti,
der ist natürlich auch auf dem Bike, sieht man halt nur nicht. Für mich gibt es nichts besseres als ein Ledersattel. Alte Radlerweisheit: je länger die Tour, desto härter sollte der Sattel sein! Klingt komisch, ist aber so!
Viel Spaß beim Nachradeln!
Gruß, Jochen

Totti sagt:

Okay, habe mir ein heißes Gerät rausgesucht. Gilles Berthoud. Ab dafür.

Monika Zieke sagt:

Hallo, bin total neugierig geworden auf die Nightride durchs Revier. Gibt es die auch mit Begleitung?
Leider konnte ich das pdf nicht öffnen.
Würde mich über eine Rückmeldung freuen.
Gruß Monika

Jochen sagt:

Hallo Monika,
freut mich, dass Dir die Tour gefällt. Wir als RTG bieten keine geführten Touren an. Wir wollen Euch nur inspirieren, die Region mit dem Rad zu erkunden. Aber es gibt durchaus Veranstalter, die auch mal im Dunkeln unterwegs sind. Der Veranstalter simply out tours bietet entsprechende Angebote an, wenn nicht gerade Corona alles im Griff hätte. Bislang findest Du da tolle Stirnlampenführungen, die eher zu Fuß unternommen werden. Da wird es aber auch bald eine Radtour zum Sonnenuntergang geben (ist aber aktuell noch nicht online). Schau mal hier: https://www.simply-out-tours.com/project/stirnlampen-tour/#regdl=kategorien
Schönen Gruß
Jochen

Hey Monika, hier schreibt simply out tours. Unsere Testtour ist super verlaufen. D. H., wenn es im Dezember vielleicht mit Outdoorveranstaltungen weiter gehen darf, wird es auch mit dem RAD DURCH DIE NACHT gehen. Folge uns auf Facebook oder abonnieren den Newsletter, dann BLEIBST du auf dem Laufenden. Du kannst mir gerne auch eine Nachricht senden, dann schreibe ich Dir, wenn es soweit ist.
Liebe Grüße von der
gelockdownte Melanie von simply out tours

Manta sagt:

ganz schön crazy Nachts durch den Pott

Jochen sagt:

Yip, das war eine wirklich außergewöhnliche Tour, die richtig viel Spaß gemacht hat. Nachradeln lohnt sich!

Werner Neugebauer sagt:

Hi Jochen, ich würde die Tour gerne mit ca. 16 Personen im August 2023 fahren. Würdest du als Guide, gegen Entgelt, so eine Tour führen?
Die Antwort gerne direkt an:
neugebauerhbm@t-online.de

Viele Dank und viele Grüße Werner

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert